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Technik_Entwicklung
1936
Beschreibung

Die 10,5-cm-Flak 38 (beziehungsweise 10,5-cm-Flak 39) war eine schwere Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.


Bereits bei der Einführung der 8,8-cm-Flugabwehrkanone 18 im Jahr 1933 erkannten die Verantwortlichen im Heereswaffenamt den Bedarf an einem Flugabwehrgeschütz, welches noch höher fliegende Kampfflugzeuge bekämpfen konnte. Es wurde zuerst ein Auftrag zur Entwicklung eines 10,5-cm-Geschützes für die ortsfeste Verteidigung erteilt.

Herausgestellt wurde im Projekt, dass die Flugzeit des Geschoss auch bei größerer Höhe kürzer sein sollte. Durch die entsprechende Munition konnte die V° gegenüber der 8,8-cm-Flak um 50 bis 60 m/s auf maximal 900 m/s gesteigert werden. Damit wurde eine maximale Schussweite von 17.700 m (bei 45°) und eine maximale Steighöhe des Geschoss von 12.800 m erreicht

Titelbild
Flak 10,5 cm
Galerie

ort ort referenz

ort_technik